Letztes Frühstück in Rumänien heute. Das Hotel bietet ein gutes Frühstücksbuffet an. Bevor ich Rumänien verlasse, brauche ich noch ein Postamt, damit ich die Ansichtskarten noch von hier verschicken kann. Gestern, am Montag, war in ganz Rumänien ein kirchlicher Feiertag und alle Postämter geschlossen. Auf dem Weg fahre ich noch an den Synagogen von Satu Mare, vorbei.
Eine schöne Radfahrer und Fußgängerbrücke über den Fluss Somesch gibt es auch.
Dann verlasse ich die Stadt in Richtung Norden über die DN 19, die zur Grenze nach Ungarn führt. Diese erreiche ich nach ca. 10 Km. Der Grenzübertritt funktioniert für mich recht flott, weil ich an den Autos vorbei nach ganz vorne fahren darf.
So, das waren jetzt also 5 Wochen und 3 Tage Rumänien. Es war wie die vorherigen Male auch, ein sehr angenehmer Aufenthalt. Rumänien hat wunderschöne Landschaften zu bieten und die Menschen sind sehr freundlich und offen. Ich habe mich zu keiner Zeit unsicher gefühlt.
So, nun also im überwiegend flachen Steppenland, Ungarn.
Die Straßen sind kilometerlang schnurgerade. links und rechts wird die Fläche überwiegend landwirtschaftlich genutzt.
Die Gegend hier ist recht dünn besiedelt. In den kleinen Dörfern gibt rs nur wenige Übernachtungsmöglichkeiten. Daher mache ich heute schon nach 58 Km Schluss, weil es hier im Örtchen Turistvandi, einen kleinen Campingplatz am Flüsschen Oreg-Tur gibt. Die Sanitären Anlagen sind einigermaßen in Ordnung, und so stelle ich hier mein Zelt auf.
Und eine Badestelle am Flüsschen ist auch dabei
Und mal wieder eine Gesamtübersicht:
Heute flache 58 Km
Gesamtstrecke 1.978 Km
Sonnig, bis 27°
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