16.Juli 2022

Anreise - Mosel - Lahn Tour

Dieses Jahr soll es den kompletten Mosel Radweg, von der Quelle in den Vogesen, bis zur Mündung in den Rhein am Deutschen Eck, gehen. Dazu geht es erst mal mit dem Zug von München, über Karlsruhe nach Freiburg.

Da es Wochenende ist und in fast ganz Deutschland Ferien sind, ist das Zimmerangebot in Freiburg sehr dünn. Und wenn es noch frei Zimmer gibt, liegen die Preise jenseits der 100 € Grenze. Da ich aber noch nie in Freiburg war, wollte ich schon mal zumindest einen ausgiebigeren Stadtrundgang machen. Da ich eh mein Zelt dabei habe, weil  es unzählige Campingplätze an der Mosel gibt, fahre ich den kleinen Stadt Campingplatz Hirzberg.

Nachdem mein Haus für heute Nacht steht, fahre ich noch kurz zum Einkaufen, die Wasservorräte für morgen besorgen. Dann geht es über das Schwabentor in die Altstadt Freiburgs.

Eingang über das Schwaben Tor, zum Rathaus und zum historischem Kaufhaus

Vom berühmten und schönen Münster Dom, am Kornhaus vorbei zum Kartoffel Haus


Beim Kartoffel Wirt gibt es dann noch Lamm Küchle mit Kartoffelbrei.

 

Heute sind für den Anfang ca. 25 Km zusammen  gekommen

Sonnenschein und ca. 27°

17.Juli 2022

Von Freiburg nach Mülhouse

Die Nacht habe ich sogar einigermaßen gut geschlafen im Zelt. Es war ruhig, obwohl der Campingplatz proppenvoll war. Pünktlich um 8 Uhr waren die bestellten Semmeln da und ich konnte ein schönes Frühstück und einen frisch gemahlenem und gebrühten Kaffee genießen, dank meiner AeroPress. 

Das Abbauen und Einpacken geht einigermaßen flott, und so bin ich um 10 Uhr On The Road. Am Flüsschen Dreisam geht  es ein gutes Stück durch die Stadt. Noch meine Semmel-Vorräte für das Mittagessen auffüllen und dann bin ich auch schon aus der Stadt raus.

Vorbei an Sonnenblumenfeldern, links der Schwarzwald im Blick, geht es über Bad Krotzingen in Richtung Frankreich. Am großen Wasserkraftwerk Fessenheim geht es über den Rhein, der die Grenze zw. Deutschland und Frankreich bildet.

Inzwischen wird es ziemlich warm. Es hat bestimmt über 30°. Zum Glück geht es jetzt ein gutes Stück über einen geteerten Radweg durch den Wald. Das ist zwar landschaftlich nicht so spektakulär, aber wenigstens brennt mir die Sonne nicht ganz so auf den Pelz. Langsam tauche rechter Hand die Vogesen auf und ich nähere mich schon meinem Tagesziel Mülhausen im Elsass. Weil ich grade im Camping-Fieber bin, steuere ich den Camping Safary an, der ca. 7 Km. vor Mülhausen liegt. Er ist zwar in einem Industriegebiet, aber der Platz ist doch ganz nett, schattig und sauber. Also schlage ich mein Zelt auf. 

Jetzt bin ich doch ziemlich fertig von der Hitze, so dass ich mich nach einer Dusche erat mal ein Stündchen ausruhen muss.

Die Vogesen

Etwas ausgeruht, mache ich mich am frühen Abend auf und fahre die 7 Km nach Mülhausen. Die Altstadt ist ganz schön, aber man hat die wenigen Sehenswürdigkeiten recht schnell erkundet. Sonntags haben hier viele Restaurants geschlossen, und die wenigen guten, die empfohlen werden sind ausreserviert. So lande ich letztlich bei einem Thailänder, der ganz in Ordnung war, und schließe den Tag mit einem Thai Chicken Curry. Die 7 Km wieder zurück zum Campingplatz sind nu recht angenehm, da es schon deutlich kühler ist.

Heute waren es 78 Km

Gesamtstrecke 103 Km

Sonnig, über 30°

18.Juli 2022

Von Mülhouse nach Urbes (Vogesen)

Die Nacht war nicht super angenehm. Zum Einen ist die Autobahn so nahe, dass es doch ganz schön laut war. Gut, dagegen helfen Ohrstöpsel. Das deutlich unangenehmere war, dass meine Therm A Rest Liegematte plötzlich undicht ist. Keine Ahnung warum und wo. Wenn sie ganz prall aufgeblasen ist, hält die Luft nur noch ca. 45 Minuten. Dann liege ich mit meinen Hüftknochen komplett am Boden, ohne Polsterung. Noch in der Nacht frage ich Google, wo der nächste Sportladen ist. Da erweist sich's sogar gut, dass der Campingplatz nahe eines Industriegebietes ist, in dem sich ein Intersport befindet. Öffnet um 9:30 Uhr.

Also gleich nach dem Frühstück und Zusammenpacken, stehe ich um 9:15 vor dem Intersport. Ich werde gleich fündig und erstehe eine neue Matte von Mc Kinley für 40 Euro. 

 

Dann geht es erst mal in einem Bogen um die Innenstadt von Mülhouse auf die andere Site der Stadt und noch gefühlte 10 Km durch die Vororte, bis ich die Stadt endlich hinter mir habe. Kurz hinter  Wittelsheim treffe ich auf das Flüsschen La Tour, der mich den Rest des Tages begleiten wird. Langsam nähere ich mich immer mehr den Vogesen, vorbei an einer Storchen-Wiese.

Der Radweg am Tur schlängelt sich schön durch die Landschaft, meist als separater, durchgehend geteerter Weg. Vorbei an den Orten Cerney und Thann, geht es dann zunehmend bergauf. Es ist inzwischen schon Mittag, und es wird zunehmend immer heißer. Nach ca. 35 - 40 Km schlaucht es dann schon ganz schön. Inzwischen bin ich von ca. 200m auf 450m.

Um ca. 13:30 ist es dann so heiß und und ich bin plötzlich total kaputt. Beim Absteigen wird mir schon leicht schwarz vor Augen. Da hilfts nix, und ich mache im Wald, eine Pause und packe meinen Campingstuhl aus. Vermutlich habe ich bisher zu wenig getrunken. Das hole ich jetzt nach und mache auch gleich Brotzeit. Wetter.com sagt, dass es 36° hat. Ich fühle mich nicht in der Lage gleich weiter zu fahren. Immer wieder schlafe ich fast ein auf meinem Stuhl. Um ca. 16 Uhr gehts dann wieder besser, und ich mache mich auf. Ich beschließe heute nicht mehr die 18 Km über den Col de Bussang zu fahren, sondern nach 8 Km den nächsten Campingplatz bei Urbes anzusteuern. 

Das Zelt aufbauen geht inzwischen ganz flott. Nach einer ausgiebigen Dusche gönne ich mir 2 Kühle, isotonische Getränke in Form von Bier. Zum Abendessen bleibe ich im Rastaurant, das dem Campingplatz angeschlossen ist. Es gibt ein Steak mit Kartoffeln und Salat.

 

Heute kommen 50 Km und ca. 400 Hm dazu.

Gesamtstrecke bisher 153 Km

19.Juli2022

Von Urbes nach Epinal

Die Nacht war wieder deutlich angenehmer. Schön kühl und auf der neuen Isomatte hab ich auch wieder besser geschlafen. Ich stehe recht früh auf, da ich gleich dien Anstieg zum Col de Bussang vor mir habe, den ich ja gestern abgebrochen habe. Frühstück und Abbau des Zeltes sowie alles in die Packtaschen verstauen dauert dann doch etwas.  Heute habe ich 6 Liter Wasser dabei, was natürlich auch das Gewicht meines Gepäcks um weitere 6  Kg erhöht.

Aber um 9 Uhr sitze ich dann im Sattel. Es geht noch ca. 300 Hm bergauf zum Col de Bussang auf 735 m. Etwa die hälfte des 'Anstiegs  liegt zumindest im Halbschatten, die andere Hälfte in der Sonne. Selbst um diese Uhrzeit ist das schon schweißtreibend. Ich beschließe heute alle 30-45 Minuten eine Trinkpause einzulegen. Gleich hinter der Passhöhe befindet sich die Mosel-Quelle.

Bis hierher war praktisch die Anreise. Ab jetzt geht die eigentlich Mosel -  Lahn-Tour los. Nach den obligatorischen Quelle Fotos. geht es gleich rasant bergab. Der Radweg verläuft sehr schön auf einer separaten Trasse und ist geteert. Die Mosel ist hier eher noch ein Gebirgsbach. 

Nach etwa 50 Km erreiche ich um 13 Uhr das Städtchen Remiremont. Es ist schon wieder richtig Heiß. Ab in eine Pizzeria wo es selbst unter der Markise noch zu heiß ist. Da hilft nur ein großer Eisbecher. In einer Bar gönne ich mir noch 2 eiskalte Cola, nach einem kurzen Rundgang durchs Städtchen, natürlich immer im Häuserschatten oder unter Arkaden.

Um ca. 16 Uhr mache ich mich an die letzten 30 Km nach Epinal.Es ist noch immer ziemlich heiß und ich halte an die 30 Mi. Trinkpausen Regel. Insgesamt geht es heute körperlich besser als gestern. Das trinken hilft, auch wenn das Wasser inzwischen fast kocht. Leider ist jetzt der schöne Radweg vorbei, und es geht auf kleinen Nebenstraßen weiter. Leider wieder etwas bergauf und bergab. Die Mosel hat auch schon an Wassermenge zugelegt, durch mehrere kleine Nebenflüsse.

Um 18:30 erreiche ich Epinal und gönne mir heute mal ein Zimmer. Nicht ganz günstig, aber ich hab ja die letzten Tage auf den Campingplätzen nicht viel ausgegeben. Nach der Körperpflege und einem kleinen Schläfchen, mache ich noch einen Rundgang durch die 1000 Jährige Altstadt von Epinal. Zum Abendessen gibts heute nix mehr, ich hab ja mittags schon eine Pizza verdrückt.

Die heutige Etappe schlägt mit 80 Km zu Buche. 

Gesamt 233 Km

Sonnig, 38°

6 l Wasser unterwegs

 

20.Juli 2022

Von Epinal nach Nancy

Nach so einer Hotelübernachtung ist mein Zeug schon deutlich schneller zusammengepackt, als am Campingplatz. Frühstück habe ich auch nicht gebucht, und so bin ich um 07:45 Uhr startklar. Ganz ohne Frühstück geht's aber auch nicht, und so steuere ioch den nächsten Bäcker an. Hier gibt es alles was das Herz begehrt. Ein Kaffee, 1 Croissant und 1 Mini Quiche, und die Tagesetappe kann beginnen.

Der Radweg direkt am Fluß ist gut ausgeschildert. Nach ca. 5 Km biegt der Radweg zum Kanal de l Est ab und soll auch praktische die ganze Tagesetappe so bleiben. 

Die Mosel schlängelt sich meist rechts vom Kanal durch üppigen Auenlandschaft und Sumpfgebiete. Da ist der Kanal auch der kürzeste Weg, da immer geradeaus. Alle paar Km kommt eine Schleuse. gleich bei der 2. habe ich das Glück und kann einem Frachter beim Überwinden der ca. 3 Meter zuschauen. Das ist mal echte Millimeter Arbeit.

Nach ca. 30 Km fahre ich vom Kanal weg, in die kleine Ortschaft Chames hinein, um meine Getränkevorräte aufzufüllen. Der Ort selbst ist nichts besonderes, so dass ich gleich wieder den Weg fortsetze. So kurbele ich  quasi schnurstracks geradeaus, Km für Km ab. Das mag etwas eintönig klingen, ist es aber gar nicht so, da sich das Landschaftsbild doch immer wieder leicht ändert.

Nach etwa 560 Km finde ich ein lauschiges Plätzchen an einem kleinen See, den ich für meine Siesta nutze. Es ist zwar heute deutlich kühler als gestern, aber ich bin wohl doch noch, im wahrsten Sinne des Wortes ausgelaugt. Sfo dehne ich die PÜase auf 2 Stunden aus, bevor ich die letzten gut 20 KM  nach Nancy in Angriff nehme.

Die letzten 10 Km zweigt dann vom Kanal de l Est der Kanal Jonction de Nancy ab, der direkt in die Stadt führt. Um etwa 16:30 Uhr erreiche ich mein Hotel in Nancy, wo ich mich erst mal ausruhe. Da ich hier 2 Nächte bleibe, habe ich morgen Zeit, die Stadt ausgiebig zu besichtigen. So lasse ich den Tag heute bei einem Guten Essen und einem Gläschen Wein ausklingen. 

Epinal - Nancy  83 Km

Gesamtstrecke  nun 316 Km

leicht bewölkt  ca. 27°

 

21.Julo 2022

Besichtigung Nancy

Zum Frühstücken geht es in eine der besten Bäckereien (Boulangerie) der Stadt, namens "Au Pain de Mon Grand Pere", was heißt "Brot meines Großvaters".  Lotringer Spezialität ist Pate Lorraine. Auf das klassische Croissant Nature kann ich natürlich auch nicht verzichten. 

Eine Sehenswürdigkeit habe ich gleich vom Frühstückstisch aus. Das Porte de la Craffe, 14. Jahrhundert, eines der historischen Stadttore.

Am anderen Ende der Grande Rue befindet sich die gotische Basilika Saint Epvre.  

Über den Arc Here betritt man den Place Stanislas. Stanislas war der Herzog von Lotringen, ehemaliger König von Polen. er Place Stanislas ist der zentrale Platz und die Perle der Architektur in Nancy. Am einen Ende das Rathaus, am anderen die National Oper. Die ecken sind mit schönen Schmiedeeisernen Toren im Jugendstil versehen. 

Jugendstiel ist die alles beherrschende Architektur in Nancy. Praktisch an jeder Ecke der Altstadt findet man Bauten im Jugendstil, mit den typischen floralen Elementen. Im Deutsch-Französischen Krieg waren viele Künstler und Architekten nicht mit der Besetzung Elsas Lotringens durch die Deutschen, einverstanden. So sind viele in das freie Nancy abgewandert. Stilprägend ist hier die sogenannte "Schule von Nancy", eine Zusammenarbeit einiger Künstler , Industrieller und Kaufleute, um 1901.  

 

Nun einfach eine Bilder Strecke zum Thema Jugendstil

22.Juli 2022

Von Nancy nach Metz

Frühstück gibt's wieder in der selben Bäckerei wie gestern. Noch nein Baguette für Unterwegs und es kann auch schon losgehen. Nancy liegt ja nicht direkt an der Mosel. Die macht einen rel. großen Bogen westlich um Nancy herum. Von osten streift die Muerte die Nordöstlichen Stadtbezirke. So folge ich der Muerthe für ca. 15 Km, bis diese dann die Mosel mündet.

Dann geht es wieder an der Mosel oder einem deren Kanäle, immer in Richtung Norden. Der Radweg verläuft auch heute wieder größtenteils auf separater Trasse. Bei Pont a Mousson hat man einen tollen Blick auf die Kathedrale Saint Martin, am anderen Moselufer. Beachtlich auch, wie breit hier die Mosel schon ist, ca. 200 Km hinter der Quelle.

Ca. 25 Km vor Metz führt der Radweg sehr schön durch die Flussauen. Hier wurden auch einige Art Biotope angelegt, so dass man nun das Gefühl hat, an einem richtigen Flusslauf entlang zu fahren.

Heute ist es zum Glück deutlich kühler als die letzten Tage. Es dürfte am späten Vormittag noch so ca. 23° haben, so dass ich recht flott vorankomme. Da ich auch recht früh gestartet bin, erreiche ich nach einer etwa einstündigen Mittagspause, um ca. 14:30 Uhr mein Hotel in Metz.

 

Nach dem üblichen Prozedere wie duschen, Wäsche waschen und ausruhen, geht es dann auf zum Stadtrundgang. Als erstes fällt sofort auf, dass alle Gebäude aus dem selben blassgelben Gestein sind. Die Gesteinsart nennt sich laut Wikipedia Jaumont-Stein. 

Als erstes die Kathedrale Saint-Etienne

Auf der Mosel Insel, das älteste betriebene Opernhaus Frankreichs 

ebenfalls auf der Insel der Temple Neuf

Das einzige noch erhaltene Stadttor "Porte Allemands"

Und im Kaiser Viertel, einer der schönsten Bahnhöfe Frankreichs. von Kaiser Wilhelm in Auftrag gegeben.

Das Kaiser Viertel, wie der Name schon vermuten lässt, ist zu Zeiten als Lotringen zum Deutschen Reich gehörte entstanden und fällt sofort durch einen bunten Stilmix von Renaissance, Gotik, Barock und sogar Jugendstil und Art Deco.

Und hier einfach noch ein paar schöne Fotos

Tagesetappe 73 Km

Gesamtstrecke jetzt 389 Km

Sonnig bis leicht bewölkt, ca. 27°

23.Juli 2022

Von Metz Nach Remich

Heute gibt es das erste Mal Frühstück im Hotel. Übliches Buffet aber nix besonderes. NochProviant ergänzen im Supermarkt und schon kann es wieder losgehen, um ca. 8:15 Uhr.  Aus der Stadt raus, geht es erst mal an einigen Industrie Anlagen vorbei. Dann wird es aber langsam landschaftlich ansprechender. 

Südlich von Thionville wird wohl Kohle verschifft. 

Wegen einer Baustelle direkt am Moselufer muss ich einen kleinen Schlenker durch Thionville machen. 

8 Kilometer hinter Thionville, die Idylle trügt. Rechts schöne Natur in den Mose lauen, links Frankreichs "grüner Strom", das AKW Cattenom. 

Langsam geht es in Richtung Dreiländereck, Fr, Deu, Lux. Die Mosel macht noch einige kräftige y Windungen, und dann geht es über eine Brücke nach Schengen. So berühmt wie Schengen ist, so unspektakulär ist es auch. Da ist nix, Außer einem Spirituosen Laden und einer zwielichtigen Kneipe. Nichtmal ein kleines Kaffee oder so. 

Also geht's gleich weiter Richtung Norden. Nach etwa 10 Km erreiche ich Remich auf der Luxemburger Seite. Auf der Deutschen Seite gibt es einen ganz großen und einen nicht ganz so großen Campingplatz. Ich entscheide nicht für den nicht ganz so großen, und schlage mal wieder mein Zelt auf. 

Zum Abendessen fahre ich über die Brücke nach Remivh. Da ist's ziemlich touristisch. Zahlreiche Restaurants am Moselufer. Ich entscheide mich für einen Italiener, teuer aber nicht wirklich gut. Der Ort selbst ist klein, aber gar nicht soo häßlich. 

Heute kamen 81 Km  dazu

Insgesamt jetzt 470 Km

Leicht bedeckt, angenehme 24° - 27°